Gernot L. Geise
Die dunkle Seite von APOLLO
Wer flog wirklich zum Mond?

Flogen wirklich Ende der Sechzigerjahre amerikanische Astronauten zum Mond, wie es uns erzählt wird? Der Autor fand eine ganze Reihe von Widersprüchen, die darauf hinweisen, dass es offensichtlich nicht so war. Hier nur einige Punkte, die gegen die Mondflüge sprechen:

Das sind nur einige Punkte, die dem Autor aufgefallen sind.
In diesem Buch belegt der Autor mit über vierhundert Bildern, dass kein einziger der APOLLO-Astronauten jemals den Mond betreten hat.

Edition EFODON im Michaels Verlag, Peiting
352 Seiten mit 410 Abbildungen, Hardcover
ISBN 3-89539-607-9
EUR 25,90 (incl. MwSt) jetzt 9,90 EUR (solange der Vorrat reicht)
4. Auflage (überarbeitet)


Buchbesprechungen

"Wenn jemand behauptet, dass die Mondlandungen nie stattgefunden haben, wird er wohl als Spinner bezeichnet. Kennen wir nicht alle die faszinierenden Aufnahmen von den Apollo-Missionen und wirken sie nicht sehr realistisch? Und überhaupt: Wie kann jemand auf die Idee kommen, alles sei nur eine gut inszenierte Fälschung?
Gernot L. Geise, Autor vieler grenzwissenschaftlicher Bücher, weist in seinem Aufsehen erregenden Buch den Leser mit geschultem Blick auf viele Ungereimtheiten hin.
Zunächst legt er die damalige Situation der USA dar: Zu Beginn der 60er Jahre - also noch während der Zeit des kalten Krieges - hatten die UdSSR eine Vormachtstellung inne. Gerade als sich die USA vom SPUTNIK-Schock erholten, landeten die Russen den nächsten Coup, indem sie Yuri Gagarin als ersten Menschen die Erde umkreisen ließen. In der Folge beschließt die Regierung Kennedy dieses Ereignis zu übertreffen, indem sie planen, binnen zehn Jahren den ersten Menschen zum Mond zu schicken. Es musste ein Erfolg her und abgesehen davon, ob die Mondlandung nun stattfand oder nicht; der Auftragsboom, welche die Entwicklung der Raumfahrttechnologie nach sich zog, beeinflusste die amerikanische Wirtschaft sehr positiv.
In der Folge geht Geise auf die technische Machbarkeit der Mondflüge ein und führt viele Argumente auf, die eher gegen eine Mondlandung sprechen. Speziell die Testversuche mit der Mondlandefähre warfen solche eklatanten Fehler auf, dass es einfach unverantwortlich gewesen wäre, Astronauten mit einer solch unausgegorenen Technik zu gefährden. Geise entwirft ein Szenario, nach dem die Astronauten sich zwar im Erdorbit befanden, aber nie weiter in Richtung Mond fuhren. Die eigentliche Mondlandung wurde, seiner Theorie zufolge, aus einem irdischen Fernsehstudio übertragen. Unglaublich? Vielleicht. Geise analysiert sämtliche Aufnahmen der Mondlandungen aufs genaueste und verweist auf zahlreiche Fakten, die eigentlich nur in eine Richtung deuten: Die Mondlandung war wahrscheinlich eine Fälschung. Seine Argumente sind schwer zu widerlegen und lassen ein Gefühl der Beklemmung zurück. Wer weiß - vielleicht war wirklich alles ganz anders?"

Michael Schäfer (Zillo Nr. 10/Oktober 2001)


"Streitfragen um den Mond: "War man wirklich schon auf dem Mond ?"

Bevor ich von Ihrem gut dokumentiertem Artikel (S. et Av., 647) Kenntnis nahm, hatte ich das Buch von Philippe Lheureux gelesen. Ich kenne übrigens auch ein anderes Buch, in Deutsch, das noch mehr strittige Punkte beinhaltet: "Der größte Betrug des Jahrhunderts?", von Gernot L. Geise (EFODON e.V, 2000).
Ich denke, die beste Weise, um alle Leute zusammen zu bringen [Skeptiker und Gläubige], wäre, die vier synchronisierten Teleskopen des Europäischen Observatoriums in Chile auf die Landungsstelle von Apollo XII zu richten. Warum ausgerechnet Apollo XII? Weil an der gleichen Stelle, die leicht auffindbar sein dürfte, [wenn alles stimmt!] auch die automatische Sonde Surveyor III stehen soll, kaum 200 m von dem LEM-Sockel entfernt. Sollte man tatsächlich beide Objekte nebeneinander identifizieren können, dann waren die Amerikaner auch wirklich auf dem Mond gewesen !

Antwort der Redaktion: Unser Artikel (im vorherigen Heft) über die ersten Schritte des Menschen auf dem Mond hat Interesse gefunden und bei vielen Lesern Reaktionen hervorgerufen. Das Gerücht [dass die Amerikaner nicht auf dem Mond gelandet sind] fand in den letzten Zeiten Verstärkung durch das Internet. So unbedeutend ist dieses Gerücht eben nicht: deshalb haben wir versucht, dazu Antworten zu geben. Bei der Gelegenheit haben wir die sehr schönen Fotos von der NASA wieder betrachten können."

"Sciences et Avenir" (Frankreich), Nr. 648, S. 106 (Februar 2001)


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